5 Schlüsselbereiche, in denen Architekten Cloud-native Sicherheitstools erweitern müssen

Immer mehr DevOps-Teams verlagern ihre Organisationen in die Cloud. Cloud-Technologien bieten erhebliche Vorteile und es ist nicht überraschend, dass die Cloud-Nutzung nach der Covid-19-Pandemie zugenommen hat. Viele dieser DevOps-Teams berücksichtigen jedoch die Sicherheitsauswirkungen der Einführung von Cloud-Technologien nicht vollständig. Die meisten Cloud-Dienste bieten eigene Sicherheitstools und -funktionen. Diese sind jedoch nicht narrensicher und weisen häufig Lücken auf. Hacker und böswillige Akteure können diese Lücken ausnutzen, um Daten und vertrauliche Informationen zu stehlen. Sie können sogar den Betrieb des Unternehmens ernsthaft schädigen und Ausfallzeiten verursachen. Es gibt 5 Schlüsselbereiche, die Sicherheitsarchitekten untersuchen und erweitern müssen, um eine robuste Cloud-Sicherheit zu gewährleisten.

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Die von Cloud-Plattformen angebotenen Sicherheitstools sind unzureichend

Das Cloud-Modell eignet sich gut für kontinuierliche Integrations- und Bereitstellungspraktiken, die die meisten DevOps-Teams heute verwenden. DevOps-Teammitglieder verwenden häufig Cloud-Infrastrukturen für Computing, Speicherung, Vernetzung und andere Funktionen. Dies stellt jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, vor dem sich Sicherheitsteams schützen müssen. Da sich mittlerweile so viele vertrauliche Informationen in der Cloud befinden, kann ein erfolgreicher Einbruch dem Unternehmen großen Schaden zufügen. Er kann zu einem Betriebsstillstand, einer negativen öffentlichen Wahrnehmung und schweren finanziellen Schäden führen. Cyberkriminelle sind schlauer geworden. Sie verwenden jetzt fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz und Schwarmtechnologie, um ihre Malware zu verbessern. Sie zielen von mehreren Punkten der Angriffsfläche aus auf dieselbe Organisation ab, um ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Aus diesem Grund ist es für Organisationen notwendig, ihre Cloud-Sicherheitsarchitektur zu erweitern.

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