Warum Cloud Computing uns dazu zwingt, die Ausfallsicherheit am Rand zu überdenken

Published on 19 Jun 2021

Cloud Computing und Edge-Ausfallsicherheit

Die Art und Weise, wie Rechenzentren eingerichtet und betrieben werden, ändert sich rasch. Das Wachstum des Internets der Dinge (IoT), höhere Volumina an digitalem Datenverkehr und Daten sowie eine deutliche Zunahme der Nutzung von Cloud-Anwendungen und -Technologien sind einige der Trends, die die Landschaft der Rechenzentren verändert haben. Früher wurden wichtige Anwendungen und Technologien vor Ort im eigenen Rechenzentrum eines Unternehmens gespeichert. Heute werden viele dieser kritischen Anwendungen in Cloud-Rechenzentren gespeichert. Einige Anwendungen werden aufgrund von gesetzlichen Anforderungen, der Unternehmenskultur, Latenz und anderen Gründen immer noch vor Ort aufbewahrt. Ein Großteil der Technologie, die heute von Unternehmen verwendet wird, wird jedoch in der Cloud gespeichert und ausgeführt.

Der Punkt, an dem das unternehmenseigene Netzwerk mit einem Netzwerk eines Drittanbieters verbunden wird, wird als Edge bezeichnet. In einem Hybridnetzwerk kann es mehrere Grenzen geben, je nachdem, wem die zugrunde liegende Netzwerkausrüstung gehört. Die Einführung von Cloud-Technologien hat einen viel breiteren Netzwerkumfang geschaffen. IOT-Geräte, die sich mit Netzwerken verbinden, und die zunehmende Nutzung mobiler Geräte bedeuten, dass es im Netzwerk eines Unternehmens Mode Edges gibt. Um sicherzustellen, dass Ressourcen immer mit kritischen Geschäftsanwendungen verbunden sind, die Latenz gering und das Netzwerk sicher ist, müssen Unternehmen in Edge Computing investieren.

Siehe auch: Die Treiber und Vorteile von Edge Computing

Arten von Rechenzentren, die heute genutzt werden

Heutzutage haben Unternehmen eine sogenannte „hybride“ Cloud-Umgebung eingeführt, wie sie in diesem Whitepaper von Schneider Electric beschrieben wird. Für die Zwecke dieses Whitepapers besteht eine hybride Umgebung aus einer Mischung von drei Arten von Rechenzentren:

  1. Ein zentralisiertes Cloud-Rechenzentrum
  2. Regionale mittlere bis große Rechenzentren
  3. Lokale, kleinere Rechenzentren vor Ort

Auch wenn lokale Rechenzentren heutzutage viel weniger Platz einnehmen, sind sie dennoch sehr wichtig. Da nur die wichtigsten Technologien und Daten vor Ort aufbewahrt werden, ist die Bedeutung lokaler Rechenzentren sogar noch weiter gestiegen. Die meisten Edge-Rechenzentren sind heute nicht gut konzipiert, was zu teuren Ausfallzeiten führen kann. Unternehmen müssen einen systematischen Ansatz verfolgen, um die Verfügbarkeit aller Rechenzentren, die Teil einer Hybridumgebung sind, zu bewerten und zu verstehen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Geld für Geräte ausgegeben wird, die den höchsten ROI erzielen.

Laden Sie dieses Whitepaper herunter, um mehr über die gängigen Vorgehensweisen in jedem der oben genannten Rechenzentrumstypen und die veränderten Erwartungen an die Verfügbarkeit zu erfahren. Das Whitepaper schlägt eine Methode vor, mit der sich der erforderliche Grad an Ausfallsicherheit für Edge-Rechenzentren bewerten lässt. Es enthält außerdem Best Practices, die bei der Implementierung von Mikro-Rechenzentren am Rand befolgt werden sollten. Abonnieren Sie Whitepapers.online, um Ressourcen zur Verbesserung Ihrer Netzwerkarchitektur zu erhalten.

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