Es ist fast 14 Jahre her, seit Googles Chrome-Browser 2008 erstmals sein elegantes Design und seine allumfassende „Omnibox“ der Welt präsentierte. Während der meisten Zeit seines Bestehens erhielt der Browser des Suchgiganten alle sechs Wochen eine neue Versionsnummer, doch im letzten Jahr wechselte das Unternehmen zu einem vierwöchigen Zyklus, um neue Funktionen schneller bereitstellen zu können. Der Browser wurde nun auf Version 100 aktualisiert. Google hat angekündigt, dass das Update auf Version 100 nun auf stabilen Kanälen für Windows-, Mac OS X-, Linux-, Android- und iOS-Geräte verfügbar ist.
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Ein Überblick über die Fortschritte
Die erste dreistellige Version von Chrome wurde mit weniger Tamtam und mehr „Korrekturen und Verbesserungen“ herausgebracht. Die bedeutendste Änderung ist die Einführung eines neuen Logos. Durch die Entfernung einiger Schattendetails aus dem vorherigen Logodesign hat das neue Logo ein flacheres Erscheinungsbild, das mehr mit den App-Symbolen für die anderen Produkte und Dienste von Google übereinstimmt.
Zu den weiteren Änderungen, die in Chrome 100 implementiert werden, gehört die Entfernung des „Light-Modus“ aus der Android-App des Browsers, der bisher weniger mobile Daten verbrauchen und Websites schneller laden sollte. Wie Chrome-Supportadministrator Craig Tumblison in einem Blog-Beitrag vom letzten Monat erklärte, ist die Funktionalität jedoch weniger wichtig geworden, da die mobilen Datenraten gesunken sind und Chrome im Allgemeinen dateneffizienter geworden ist, wodurch sie weniger notwendig ist.
Mögliche Herausforderungen bei Chrome 100
Es wurden Befürchtungen geäußert, dass die Umstellung auf Version 100 Probleme für Websites verursachen könnte, die nur Browser mit zweistelligen Versionsnummern erkennen. Da Google seine Nutzer seit Monaten vor der Umstellung warnt, ist es wahrscheinlich, dass schwerwiegende Mängel bereits identifiziert und behoben wurden, bevor die Umstellung in Kraft tritt. Sollte dies nicht der Fall sein, hat Google erklärt, dass das Unternehmen die Editionsnummer seines Browsers bei 99 belassen darf, bis die Bedenken ausgeräumt sind.
Vorgestelltes Bild: Chrome
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