Der Aufstieg der digitalen Fabrik

Published on 17 Feb 2022

Digitale Fabrik

Die Art und Weise, wie Unternehmen Websites und andere digitale Güter erstellen, erlebt derzeit einen tektonischen Umbruch. Um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, müssen sie von projektorientierter Iteration zu Innovation und kontinuierlicher Bereitstellung übergehen.

Was ist eine digitale Fabrik?

In der Vergangenheit hätte es lange gedauert, ein monolithisches System zu entwickeln, das speziell auf die Produktion jedes neuen digitalen Produkts zugeschnitten ist. Das digitale Fertigungsmodell hingegen legt den Schwerpunkt auf Flexibilität und Mobilität und hilft Unternehmen gleichzeitig, wettbewerbsfähig zu bleiben. Teams können mithilfe von Lösungsstapeln die geeigneten Tools für jede Aufgabe auswählen.

Laut Will Hancock, Senior Technical Delivery Manager bei AKQA, ermöglicht eine Reihe erstklassiger Services den Unternehmen, schnell zu agieren, zu experimentieren und neue Produkte zu entwickeln: „Einer der entscheidendsten Faktoren für den Erfolg unserer Kunden ist unsere Fähigkeit, zu iterieren, uns neu auszurichten oder sogar die Richtung völlig zu ändern.“

Die digitale Fabrik bietet einen wertvollen Rahmen für die Integration des Fachwissens digitaler Teams in den neuen digitalen Stack. Verschiedene Teams und Unternehmensbereiche können genau das verwenden, was sie für ihre spezifischen Aufgaben benötigen. Continuous Deployment wird durch ein modulares, serviceorientiertes Design ermöglicht – indem man alles in kleine Teile aufteilt, kann man viel schneller und ohne Zerstörung vorankommen.

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Wie entsteht eine digitale Fabrik?

Jede Fertigung benötigt Strom. Doch was treibt eine digitale Fabrik an? Im Mittelpunkt aller digitalen Begegnungen steht der Inhalt. Leider blieben die Inhalte auf der Strecke, als Unternehmen von Monolithen zu einem besser kuratierten Stapel unterschiedlicher Dienste wechselten.

Herkömmliche Content-Management-Systeme (CMS) sind mit dem neuen digitalen Fabrikmodell nicht kompatibel, da sie eine zusätzliche Entwicklungsebene benötigen, damit Inhaltsproduzenten und Designer das Material ändern können. Dadurch werden die Vorteile einer agilen, parallelen Entwicklung zunichte gemacht. Mit einem Standard-Content-Management-System sind Teams gezwungen, ihr Material in starre Strukturen zu zwängen. Sowohl die Migration als auch die Wiederverwendung von Material ist unangenehm – es bleibt hinter den hohen Mauern eines monolithischen Systems eingeschlossen, das Inhalt und Code kombiniert, wodurch die Wiederverwendung beider in anderen Umgebungen nahezu unmöglich wird.

Herkömmliche Content-Management-Systeme (CMS) ermöglichen es Inhaltsproduzenten, das Material problemlos zu ändern, während Entwickler sich die Haare raufen, weil entweder ständig alles nicht funktioniert oder umfangreiche Anpassungen erforderlich sind. Das Grundproblem besteht darin, dass Ihr aktuelles CMS nicht mit Stacks kompatibel ist. Es strebt danach, ein vollständiger Stack in sich selbst zu sein.

Digitale Teams brauchen eine Methode, um sich und ihr Material zu befreien. Was ist die Lösung? Eine Content-Plattform, die den Inhalt von der Anzeigeebene entkoppelt und eine gleichzeitige Zusammenarbeit zwischen Entwickler- und Content-Teams ermöglicht. Contentful wurde speziell entwickelt, um die Mängel herkömmlicher Content-Management-Systeme zu beheben und lässt sich einfach in eine vorhandene agile DXP integrieren.

Der Weg nach vorn

Die digitale Fabrik sollte im Mittelpunkt der Digital-First-Strategie jedes modernen Unternehmens stehen, die darauf abzielt, digitale Güter wie Websites, Anwendungen und andere Erlebnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern. Dies ist das Ergebnis der Einführung maßgeschneiderter Dienste als Teil der modernen DXP, aber die Auswirkungen werden hinsichtlich der organisatorischen und kulturellen Transformation weitreichend sein, da Unternehmen zu einem agileren Bereitstellungsmodell übergehen.

Die Einführung einer Content-Plattform als entscheidender Faktor für die digitale Fabrik ermöglicht es Einzelpersonen, Inhalte schneller und mit höherer Relevanz für das Publikum zu erstellen, zu codieren und zu veröffentlichen. Wenn Innovation unterstützt und gefördert wird, bietet die Zukunft innovativere, gewagtere und spannendere digitale Güter.

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