Predictive Analytics optimiert den Vertrieb von Volkswagen in Japan
Published on 14 May 2022

Volkswagen Japan Sales (VJS) ist ein Automobilunternehmen mit 11 Filialen im Großraum Tokio, das direkt von der Porsche Holding Salzburg, dem größten Automobilhändler Europas, verwaltet wird. Die Mitarbeiter von VJS nutzen eine Vielzahl von Geräten, um wichtige Aufgaben auszuführen, darunter Kundenmanagement, Angebotserstellung, Bestellung, Fahrzeugmanagement und Teilemanagement.
VJS-Präsident Akihiko Nishida erklärt: „Unsere Geschäfte sind über den Großraum Tokio verstreut und angesichts der räumlichen Distanz und der Geschwindigkeit der Informationsübertragung könnten wir unseren täglichen Aufgaben ohne unsere Geräte nicht nachgehen.“ „Geräte zur Datenspeicherung sind jedoch mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, darunter nicht erreichbare Server und Einfrieren. Unser IT-Personal wird jeden Tag mit diesen unerwarteten Problemen konfrontiert.“
Präsident Nishida gibt an, dass die Reparaturzeit für ihn oberste Priorität hat: „Wir reagieren auf Störungen aus der Ferne und müssen manchmal verschiedene Lösungsansätze ausprobieren, da wir die Grundursache nicht sofort ermitteln können. Wenn wir das Problem besser verstehen würden, könnten wir schneller reagieren.“
Mit dem Supportende für Windows 7 und der Umstellung auf Windows 10 wurde eine Umstrukturierung des gesamten Supportsystems, einschließlich der Einführung neuer Geräte, erforderlich.
Präsident Nishida fügt hinzu: „Damals wurde das System für jeden Schritt von mehreren Anbietern gewartet, darunter vom Gerätehersteller, vom Installationssupport und vom Helpdesk nach der Implementierung.“ „Folglich war es schwierig, nach der Installation des Systems Fehler zu erkennen.“
Darüber hinaus betreuten zwei IT-Teammitglieder etwa 400 Geräte, weshalb zur Verringerung dieser Belastung eine Übersicht über das gesamte System unabdingbar war.
Entwicklung einer vereinfachten, optimierten IT-Umgebung
Präsident Nishida weist darauf hin, dass im Rahmen der Erneuerung des Systems wichtige Kriterien ausgewählt wurden.
„Die Transparenz der IT-Ausgaben ist die erste Überlegung. Die monatliche und jährliche Vorhersagbarkeit der IT-Ausgaben ermöglicht eine effizientere Budgetierung. Die Transparenz von IT-Problemen ist der zweite Punkt. „Wir müssen das Problem schnell ermitteln, die Reaktionszeit verkürzen und die Belastung des IT-Personals verringern“, fügt er hinzu. „HP Services bietet eine proaktive Gerätezustandsüberwachung und präzise Analyseberichte.“
Die Implementierung von HP Device as a Service (DaaS) bot eine umfassende Lösung, die Geräte, Wartungsdienste und Analysen in einem einzigen Monatsvertrag bündelte und die Bedienung der IT-Umgebung vereinfachte und unkomplizierter machte. Präsident Nishida betont, dass die einfache Managementintegration durch HP Services entscheidend war: „Mit HP DaaS konnten wir die verschiedenen Anbieter für jede Phase zu einem einzigen zusammenführen und so das Lebenszyklusmanagement optimieren. Dies ist ein erheblicher Vorteil für IT-Mitarbeiter.“
Einen guten Gerätelebenszyklus aufrechterhalten
HP Services bietet kontinuierlichen Service über die gesamte Lebensdauer des Geräts hinweg. Dasselbe gilt für Support- und Helpdesk-Systeme nach der Installation. Im Rahmen der Installation der HP DaaS-Lösung wurde der VJS-Supportdesk zur Comture Network Corporation migriert, einem natürlichen Partner von HP.
Präsident Nishida merkt an: „Als Helpdesk erhalten wir nicht nur Unterstützung für Geräte, sondern auch für Microsoft Office und andere Informationssysteme im Allgemeinen.“ „Nach der Bereitstellung hatte der Supportdesk relativ wenige Anfragen. Ich denke, das liegt daran, dass der Helpdesk neben der hervorragenden Qualität der HP-Geräte auch Zugriff auf die Analyseinformationen von HP TechPulse hat, um vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können.“
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