Hyperautomatisierung führt zu transformativen Geschäftsergebnissen

Published on 21 Dec 2022

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Entscheidungsträger suchen noch immer nach einem Weg aus der Epidemie. Dazu müssen Unternehmen ihre Automatisierungstechniken überdenken. Acht von zehn Entscheidungsträgern (82 %) glauben, dass Automatisierung für die Gesamtstrategie des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Dennoch sind Unternehmen in den letzten Jahren häufig von einer isolierten und taktischen Automatisierung betroffen. Nach der Pandemie ist eine gezieltere Strategie der Hyperautomatisierung – oder intelligenten Automatisierung – erforderlich, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Automatisierungsreife zu verbessern, verschiedene Systeme zu verbinden und letztendlich jetzt und in Zukunft einen höheren kommerziellen Wert zu erzielen.

Im Rahmen einer weltweiten Umfrage unter 450 Entscheidungsträgern im Bereich Automatisierungsstrategie und -implementierung beauftragte ServiceNow Forrester Consulting zu untersuchen, wie Unternehmen ihre Automatisierungsstrategie und -technologie verbessern können, um geschäftliche Auswirkungen zu erzielen.

Während die IT nach wie vor den größten Einfluss auf die Automatisierungsstrategie hat, wird die Unternehmensführung immer stärker involviert.

Die meisten Entscheidungsträger erkennen den Wert der Automatisierung. Die IT-Leitung hat in diesem Bereich den größten Einfluss, die Unternehmensleitung liegt jedoch knapp dahinter. Angesichts der Relevanz der Automatisierung für die Unternehmensstrategie wird es für Unternehmens- und IT-Führungskräfte immer wichtiger, an einem gemeinsamen Automatisierungsplan zu arbeiten.

Automatisierungskompetenzzentren (COEs) haben ausgeglichene Berichtslinien, wobei die Teams etwa genauso häufig anderen Geschäftsbereichen wie der IT unterstellt sind. Der Aufstieg der robotergestützten Prozessautomatisierung (RPA) und Low-Code-Plattformen hat die geschäftsorientierte Automatisierungsentwicklung beschleunigt und Geschäftsentwicklern mehr Möglichkeiten zur Automatisierung von Funktionen gegeben.

Die wichtigsten Treiber der heutigen Automatisierung sind Geschwindigkeit und Produktivität.

Nur wenige Marktfaktoren haben Unternehmen jemals der weltweiten Epidemie ausgesetzt. Der Großteil der heutigen Automatisierungsprogramme legt den Schwerpunkt auf Produktivität, Geschwindigkeit und Agilität, um schnell wechselnden Erwartungen gerecht zu werden. Um kurzfristige Automatisierungsziele zu erreichen, legen Entscheidungsträger Wert auf Belastbarkeit. Autonome, selbstgesteuerte und dynamische Prozesse, die KI einsetzen, wurden von 43 % der Entscheidungsträger an erster Stelle genannt. Da Unternehmen mit jahrzehntelang veralteten Silosystemen zu kämpfen haben, gaben vier von zehn an, dass die App- und Datenintegration eine hohe Priorität bei der Bewältigung von Datenproblemen hat. Gleichzeitig sehen 39 % der Automatisierungsmanager eine Möglichkeit, die Produktivität zu steigern und Kosten zu sparen, indem sie ihre verschiedenen Software-as-a-Service- (SaaS-) und Legacy-Programme über aktuelle Workflows und gebündelte SaaS-Anwendungsautomatisierung verbinden.

Die Wahl der falschen Automatisierungsstrategien gefährdet Prozesse, die Marke und EX.

Robuste Prozesse basieren auf präzisen Daten und Schlussfolgerungen. Dennoch sind 46 % der Entscheidungsträger besorgt, dass unzureichende Automatisierung zu Problemen mit der Datenintegrität und Fehlern in der Geschäftslogik führen könnte, gefolgt von negativen Auswirkungen auf die Marke oder den Ruf des Unternehmens (44 %).

Da digitale Lösungen zunehmend menschliche Jobs und Pflichten ersetzen, ist EX außerdem ein wachsendes Problem im Zusammenhang mit Automatisierungstechniken. Entscheidungsträger betrachten die negativen Auswirkungen auf EX oder die psychische Verfassung als drittwahrscheinlichstes Ergebnis unzureichender Automatisierung (43 %), eine zunehmende Sorge, da Unternehmen versuchen, dem enormen Trend zur Kündigung entgegenzuwirken.

Zu den strategischen Hindernissen gehören die Reife der Mitarbeiter, Prozesse und Technologien

Einen zukunftsweisenden Automatisierungsplan zu erstellen ist leichter gesagt als getan, da die meisten Unternehmen mehr Bausteine benötigen. Ungefähr zwei Drittel der Automatisierungsmanager nennen mangelhafte Fähigkeiten und Kenntnisse neuer Technologien als größtes Hindernis bei der Umsetzung eines effektiven Automatisierungsplans.

Insgesamt muss die Automatisierungsreife durch Tools und Transformationsmethoden verbessert werden. Schließlich geben die meisten Entscheidungsträger an, dass sie Hilfe beim Verständnis der Abläufe in ihren Unternehmen benötigen. Mehr als sechs von zehn Befragten sehen organisatorische Silos und einen Mangel an Echtzeitwissen über die Betriebsabläufe des Unternehmens als Hindernisse für den Erfolg.

Integrationsprobleme erschweren die Plattformauswahl

Über die internen Hindernisse für strategisches Wachstum hinaus stehen viele Automatisierungsmanager vor einer grundlegenderen Herausforderung: Wie kann eine Automatisierungsplattform mit der vorhandenen Infrastruktur interagieren und den gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen ihres Unternehmens gerecht werden?

Entscheidungsträger wollen keine weitere Schicht hinzufügen, die mit bestehenden Verfahren nicht kompatibel ist. Allerdings gaben weniger als die Hälfte der Befragten an, dass sie noch dabei sind, zu bestimmen, wie Automatisierungssysteme mit der vorhandenen Infrastruktur verbunden werden.

Darüber hinaus berichten führende Automatisierungsunternehmen, dass Automatisierungsplattformen häufig eine angemessene, gebündelte Out-of-the-Box-Automatisierungshilfe oder Einblicke in Prozesse bereitstellen müssen. Fast vier von zehn Unternehmen geben an, dass dies für ihr Unternehmen äußerst schwierig sei.

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