Passen Sie Ihre Ausgaben mit Microsoft an

Published on 27 Feb 2021

Whitepaper – Mit Microsoft Ihre Ausgaben optimieren

Microsoft-Produkte sind in den meisten Organisationen tief verwurzelt und es ist unwahrscheinlich, dass Kunden zu einer anderen Lösung wechseln. Die Planung der Nachfrage wird beim Kauf bei einem Lieferanten wie Microsoft entscheidend. Wenn Sie einmal bei ihnen gekauft haben, ist es sehr schwierig, damit aufzuhören. Microsoft-Vertreter sind Experten darin, das Lizenzvolumen zu manipulieren, um die Kosten in einer Vereinbarung in die Höhe zu treiben. Organisationen müssen sich fragen: „Brauchen wir die Lizenzen, die wir kaufen?“

Einige häufige Fehler, die Sie bei Microsoft-Vertriebsmitarbeitern vermeiden sollten:

  1. Warum Kunden zu viel kaufen: Vertriebsmitarbeiter von Microsoft sind Experten darin, Nachfrageprognosen aufzublähen und so Kunden dazu zu bringen, mehr zu kaufen, als sie benötigen.
  2. Verlorene Hebelwirkung durch Unterkauf: Aus Angst vor Überkauf vermeiden viele Kunden langfristige Lizenzverpflichtungen und kaufen Lizenzen nur bei Bedarf. Dies führt zu mehreren kleinen Käufen zu suboptimalen Preisen.
  3. So erstellen Sie eine Prognose: Die genaue Erstellung eines Nachfragemodells ist der Schlüssel zur Schaffung einer präzisen Grundlage für Geschäftsverhandlungen.
  4. Vor- und Nachteile der Vertragsstruktur: Microsoft bietet verschiedene Lizenzmodelle für den Kauf von Produkten an. Unternehmen müssen herausfinden, welche der beliebtesten Vertragsstrukturen von Microsoft für ihre Anforderungen am besten geeignet sind.

Microsoft-Dealstrukturen:

Unternehmen haben mehrere Lizenzierungsoptionen mit Microsoft und müssen die Risiken jeder Vereinbarung in ihrer spezifischen Umgebung prüfen. Das Verständnis der Lizenzverpflichtungen ist der Schlüssel zur Entscheidung, welche Art von Vereinbarung am besten ist. Microsoft verhandelt Rabatte basierend auf der Art der Vereinbarung, sodass Kosteneinsparungen allein selten eine Art von Vereinbarung gegenüber einer anderen rechtfertigen. Kunden werden von Microsoft oft unter Druck gesetzt, einer Vertragsstruktur gegenüber einer anderen zuzustimmen, unter dem Vorwand, dass dies im Laufe der Zeit zu Kosteneinsparungen führt. Das Verständnis der Dynamik jeder Vertragsstruktur kann Unternehmen dabei helfen, zu entscheiden, ob die damit verbundenen Vorteile erforderlich sind. Im Folgenden sind die vier Arten von Vertragsstrukturen aufgeführt, aus denen Unternehmen wählen können:

  1. Unternehmensvereinbarung (EA)
  2. Enterprise Agreement-Abonnement (EAS)
  3. Server- und Cloud-Registrierung (SCE)
  4. Microsoft-Produkt- und Servicevereinbarung (MPSA)

Prognostizieren Sie Ihren Bedarf:

Zu wissen, wie viel Produkt Sie benötigen und wann Sie es benötigen, ist entscheidend für Ihre Fähigkeit, die besten Angebote zu erhalten. Aber da diese Übung sehr
Da dies kompliziert und zeitaufwändig ist, verlassen sich viele (wenn nicht die meisten) Kunden auf die Prognosen von Microsoft, die häufig eine überhöhte Nachfrage beinhalten, die die Kosten in die Höhe treibt.

Laden Sie dieses Whitepaper von ClearEdge herunter, um mehr über die Deal-Strukturen von Microsoft zu erfahren, was Sie bei der Prognose der Nachfrage für Ihr Unternehmen beachten sollten und wie Sie Über- oder Unterkäufe vermeiden können. Die Vertriebsteams von Microsoft sind beeindruckend, aber wenn Sie sich genügend Zeit nehmen und vorausplanen, können Sie ein gutes Geschäft abschließen und Ihrem Unternehmen viel Geld sparen.

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